Gesundheit
eHealth Symposium Südwest 2022: Digitale Lösungen als Katalysator für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem
Mit informativen Fachvorträgen direkt aus dem Klinikalltag und überzeugenden Startup Pitches präsentierte das fünfte eHealth Symposium Südwest am 12.01.2022 rund 300 Vertretern aus Medizin, Wirtschaft, Forschung und Politik aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungen für die Patientenversorgung.
Wir bedanken uns bei allen Rednern, Teilnehmern und Mitwirkenden! Wir freuen uns, jedes Jahr aufs Neue, die digitalen Fortschritte in der Gesundheitsbranche für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
Hier geht es zur Pressemitteilung
Screenshot aus der virtuellen Konferenz, 12.01.2021
Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 13.01.2021/CF
eHealth Symposium Südwest 2022 am 12. Januar 2022
Bereits zum fünften Mal möchten wir einem interdisziplinären Fachpublikum aus Medizin, Forschung, Wirtschaft und Politik mit einem anspruchsvollen und vielfältigen Programm innovative Lösungen, aktuelle Entwicklungen und Neuheiten vorstellen. Das 5. eHealth Symposium Südwest am 12. Januar 2022 behandelt folgende Themenschwerpunkte:
– Digitale und assistive Technologien in Medizin und Pflege (z.B. digitaler Pflegeantrag, Reha-Unterstützung mittels App, klinische Entscheidungsunterstützung, Besuchermanagement im Krankenhaus, KHZG, Robotik)
– Virtual Reality / Augmented Reality / Augmented Intelligence im Gesundheitswesen (z.B. bei Operationen, Patiententherapie zuhause)
– Digitale Versorgung von Patienten (z.B. Therapiebegleitung z.B. bei Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankung, digitale Pflegeunterstützung im Krankenhaus, Arztsprechstunde)
Programm
eHealth Symposium Programmflyer 2022
Anmeldung
Anmeldung eHealth Symposium Südwest 2022
Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 30.11.2021/CF
Das Gründungsstipendium Rheinland-Pfalz“ startet am 15. Oktober 2021
Gründerinnen und Gründer können sich ab 15. Oktober bis zum 28. Februar 2022 auf das neue Gründungsstipendium Rheinland-Pfalz bewerben. Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt hat das Programm in einer heutigen Pressekonferenz vorgestellt. Mit dem neuen Angebot stellt Schmitt die Gründungsförderung im Land deutlich breiter auf.
„Ich hoffe auf viele spannende, innovative Bewerbungen, die uns zeigen, wie ideenreich und vielfältig die rheinland-pfälzische Gründerszene ist“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt mitgeteilt. „Gründungen sind zeitintensiv und oft auch nervenaufreibend. Wir wollen mit dem neuen Stipendium einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Gründer bestmöglich auf ihre Projekte fokussieren können“, sagte Schmitt. „Wir erweitern die Gründungsförderung im Land. Im rheinland-pfälzischen Innovationsökosystem sollen gute Ideen und später spannende und erfolgreiche Unternehmen wachsen.“
Mit dem Gründungsstipendium RLP, das in der frühen Phase der Gründung greifen wird, soll die Konkretisierung und Marktfähigkeit von Gründungsvorhaben – vor allem auch als Anschub nach der Pandemie – ermöglicht werden. Die Landesregierung stellt die Förderung von Startups damit deutlich breiter und flexibler auf. Gründer werden ein Jahr lang finanziell mit 1000,- Euro pro Monat unterstützt. Außerdem gehört ein intensives Coaching zum Programm, das in Netzwerke aus Startups und Akteuren des Gründungs-Ökosystems einführt. „So wollen die Chancen auf eine erfolgreiche Markteinführung deutlich erhöhen“, sagte Schmitt.
Die Antragsunterlagen erhalten die Gründenden bei allen akkreditierten Netzwerken. Die Auswahl der Stipendium-Empfänger findet im Rahmen von landesweiten Jurysitzungen statt. Das Antragsverfahren selbst verläuft vom Antrag bis zur Bewilligung überwiegend digital und wird verfahrensbegleitend von der fachkundigen Koordinierungsstelle, der IMG Innovations-Management GmbH, begleitet. Umgesetzt wird die Förderung durch die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz.
Informationen zum Stipendium stehen auf gruenden.rlp.de zur Verfügung, dort sind ab 15. Oktober auch die akkreditierten Gründungsnetzwerke als erste Anlaufstelle für die Gründenden zu finden.
FAQ Bewerbung und Fördervoraussetzungen
Quelle: Newsletter MWVLW vom 07.10.2021
Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 18.10.2021/SK
Erste Schritte in die Selbstständigkeit
Sein eigener Chef zu sein und sich kreativ auszutoben, klingt erst mal sehr verlockend. Diesen Schritt dann aber tatsächlich zu gehen, kann verunsichern. Auch dieses Jahr unterstützt das Business + Innovation Center Kaiserslautern (bic) daher Frauen, die mit dem Gedanken der Selbstständigkeit spielen.
Egal, ob man sich beruflich nochmal ganz neu erfinden möchte, einen spannenden Nebenerwerb sucht oder einfach nur mal testen will, ob die Selbstständigkeit ein passendes Konstrukt sein könnte: auch in diesem Jahr bietet das bic, mit Unterstützung des Wirtschaftsministeriums RLP, unter dem Titel Starthilfe – kompakt und kompetent, interessierten Frauen erneut die Möglichkeit erste fachmännisch begleitete Schritte in die Selbstständigkeit zu wagen. Starten wird die Modulreihe am 24.08.2021, erstmals wieder in Präsenzform in den Räumlichkeiten des Business + Innovation Centers Kaiserlautern (bic), unter Beachtung aller geltenden Vorschriften. Von der Erstellung eines Unternehmensplans, über wichtige Themen wie BWL für Gründerinnen, bis hin zu Marketing-Strategien, bekommen die Teilnehmerinnen alle wichtigen Werkzeuge an die Hand, um erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten!
Anmeldung und weitere Informationen unter: frauen-gruendung.de
oder telefonisch in kostenfreien Sprechstunden bei Maria Beck (0631/680 39 115).
Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 06.07.2021/SK
„DigiBoost“ wird extrem gut nachgefragt – Aufstockung um weitere 10 Millionen Euro
„Das Digitalisierungs-Programm „DigiBoost“ für kleine und mittlere Betriebe wird extrem gut nachgefragt“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und hat weitere 10 Millionen Euro für das insgesamt 30 Millionen Euro starke Digitalisierungsprogramm des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums bereitgestellt.
„Wir wollen unsere Betriebe mit klugen Aufbauprogrammen unterstützen. Mit Hilfe des DigiBoost können sich Handel, Gastgewerbe und viele weitere Branchen digitaler aufstellen. Das macht sie resilienter und wettbewerbsfähiger. Das Programm wird überaus gut in Anspruch genommen, deshalb stocken wir das DigiBoost-Programm um weitere 10 Millionen Euro auf. Wir haben ein passgenaues Angebot entwickelt und möchten so die Betriebe bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützen“, sagte Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt. Die extrem gute Nachfrage zeigt die hohe Bereitschaft unserer Unternehmen in die Digitalisierung zu investieren. Gemeinsam machen wir Rheinland-Pfalz digitaler“, so Schmitt.
Bislang wurden rund 2.300 Anträge mit einem beantragten Fördervolumen in Höhe von 28,2 Millionen Euro für das vom rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium aufgelegte Digitalisierungsbeschleunigungsprogramm zur Stärkung der Wirtschaft nach der Pandemie gestellt.
1.728 Anträge mit einem Gesamtfördervolumen von rund 21,1 Millionen Euro sind bewilligt. Das ausgelöste Investitionsgesamtvolumen wird auf rund 50 Millionen Euro geschätzt.
Das DigiBoost-Programm ist ein niedrigschwelliges Förderangebot, das kleine und mittlere Unternehmen sowie Soloselbstständige und Freie Berufe bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse unterstützt. Auch für das Online-Geschäft des innerstädtischen Einzelhandels bietet das Programm neue Chancen.
„Mit dem DigiBoost stützen wir die Investitionsbereitschaft der Wirtschaft und setzen wichtige Anreize. Ich bin überzeugt, dass ist der richtige Weg, um die negativen Auswirkungen der Pandemie schnellstmöglich zu überwinden und gestärkt aus der Krise hervorzugehen“, so Schmitt.
Hintergrund:
Der DigiBoost gewährt Zuschüsse bis zu 15.000 Euro pro Unternehmen, sowohl für Hard- als auch für Software zur Digitalisierung der Betriebe. Der Aufbau professioneller, individuell programmierter Online-Shops, Infrastrukturen für mobiles Arbeiten oder digitales Lager- und Logistikmanagement wie auch die Digitalisierung von Werkstätten oder 3D-Druck sind förderfähig, ebenso die dazugehörige Beratungsleistung. Mehr Informationen zum Programm finden Sie auf den Seiten der ISB: Hier
Quelle: MWVLW-Newsletter vom 23.06.2021
Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH, 28.06.2021/SK